01.08.2020, 22:46
Es war in Paraguay üblich, dass die Provider wie TIGO, CLARO und andere, das vertraglich vereinbarte Saldo für Mobiltelefonverträge bei nicht vollständigem Verbrauch gelöscht haben und neues Saldo gesetzt wurde.
In einem Gerichtsurteil wurde diese Vorgehensweise gerügt und die Provider änderten ihre Verfahrensweise. Wie gesagt bezog sich das auf das Saldo von Mobiltelefonen. Seit dem wird unverbrauchtes Saldo in den neuen Zeitraum übernommen.
Die Anbieter bieten nun auch Leistungsverträge zum Internet an. So zum Beispiel eine 10 GB Verbindung über einen Router, den man kaufen muss. Bei Ablauf des Monatszeitraums löscht der Anbieter (im akuten Fall hier TIGO) die unverbrauchten GB und setzt neue 10 GB ein.
Nun zum Punkt:
Entspricht die Situation nicht eindeutig der Situation im Telefonbereich und ist das Gerichtsurteil nicht gleichbedeutend hier anzuwenden?
Wann das Urteil erging weiß ich nicht mehr genau. Es war aber vor einigen Jahren. Kann einer weiterhelfen mit dem Datum und Aktenzeichen des Urteils?
In einem Gerichtsurteil wurde diese Vorgehensweise gerügt und die Provider änderten ihre Verfahrensweise. Wie gesagt bezog sich das auf das Saldo von Mobiltelefonen. Seit dem wird unverbrauchtes Saldo in den neuen Zeitraum übernommen.
Die Anbieter bieten nun auch Leistungsverträge zum Internet an. So zum Beispiel eine 10 GB Verbindung über einen Router, den man kaufen muss. Bei Ablauf des Monatszeitraums löscht der Anbieter (im akuten Fall hier TIGO) die unverbrauchten GB und setzt neue 10 GB ein.
Nun zum Punkt:
Entspricht die Situation nicht eindeutig der Situation im Telefonbereich und ist das Gerichtsurteil nicht gleichbedeutend hier anzuwenden?
Wann das Urteil erging weiß ich nicht mehr genau. Es war aber vor einigen Jahren. Kann einer weiterhelfen mit dem Datum und Aktenzeichen des Urteils?