15.08.2012, 14:06
Die zunehmende Übertragung der Macht von den Nationalstaaten auf die EU ist ein heiß diskutiertes Thema. Selbst im freiheitsliebenden Großbritannien macht man sich langsam ernsthafte Gedanken darüber, ob es nicht doch Vorteile hat sich mehr in die Europäische Union zu integrieren und die eigenen Rechte freiwillig zu beschränken.
Laut dem Artikel "Der europäische Netzwerkeffekt" von Colin Crouch sei es nur in einer intensiven Zusammenarbeit mit anderen Staaten möglich den Wohlstand zu steigern bzw. zu halten. Das sollte ebenso auch für Südamerika und Paraguay gelten.
Wie ist eure Meinung dazu - Lieber "unabhängig und arm" oder "geteilte Rechte und Pflichten mit größeren Chancen auf Wachstum"? Oder ist das alles ganz anders?
Laut dem Artikel "Der europäische Netzwerkeffekt" von Colin Crouch sei es nur in einer intensiven Zusammenarbeit mit anderen Staaten möglich den Wohlstand zu steigern bzw. zu halten. Das sollte ebenso auch für Südamerika und Paraguay gelten.
Zitat:Staaten sind heute nur in Netzwerken effektiv. Wenn wir Europa schwächen, werden Mächte stärker, auf die wir keinen Einfluss haben. Eine Analyse aus britischer Sicht.
Wie ist eure Meinung dazu - Lieber "unabhängig und arm" oder "geteilte Rechte und Pflichten mit größeren Chancen auf Wachstum"? Oder ist das alles ganz anders?