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  Was kostet der Notar für den Autokauf?
Geschrieben von: Para16 - 31.03.2016, 21:30 - Forum: Kfz - Antworten (3)

Hallo,
ich möchte ein gebrauchtes Auto kaufen.
Wie hoch sidn die Notargebühren (Auto kostet knapp 70 Mio Gs.)?

Danke,
Para16

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  Meine Reise 2015/16 nach Paraguay
Geschrieben von: mh-ing - 29.03.2016, 11:30 - Forum: Reise und Urlaub - Antworten (6)

Paraguay: Meine Reise 2015/16

Ich war über Weihnachten 3 Wochen in PY, um das Land und Leute mir anzusehen. Natürlich war mein Hintergrund der Gedanke der Auswanderung, wobei es mich auch allgemein interessierte, wie Südamerika ist, da ich dort bislang noch nicht war. Um unabhängig zu sein –zumal ich wegen der zu erwartenden Besonderheiten dieser Reise alleine war und Frau und Familie lieber nicht dabei hatte – nahm ich mir am Flughafen gleich einen Mietwagen (Kia Soul), der mich zuverlässig auf dieser Reise begleitete.
Ich startete also nach ca. 18h Flug in Asuncion und plante bei einer Pension deutscher Auswanderer einige Tage zu verbringen, Info´s zu sammeln und dann weiter zu reisen. Leider scheiterte ich hier gleich, da Asuncion nicht eine Stadt ist, sondern aus mehreren Städten besteht und es nicht nützt, nur die Straße in das Navi einzugeben. Ich landete also völlig falsch, jedoch bemerkte ich die Freundlichkeit der Leute, die mir gerne weiter halfen, dort auf ihrem Handy anriefen und so mich aus der ersten Misere befreiten. Meine Spanischkenntnisse erwiesen sich aber schnell als völlig unzureichend.
In dieser im Internet so toll ansehnlichen Pension war aber die nächste Enttäuschung da. Keiner der dort Anwesenden sprach ein Wort Deutsch oder Englisch, die Örtlichkeit war alles andere als so, wie erwartet. Mein Grausen war schon gesteigert, als ich sah, in welchem Zustand die Straßen waren -viele deutsche Feldwege können bessere Eignungen als Straßen aufweisen! Kurz entschlossen buchte ich mich dann in das Hotel Paraguay ein, einem alten, schönen Hotel am Rande der mutmaßlichen Innenstadt.
Mit einer Straßenkarte vom Hotel, meiner Kamera und viel Enthusiasmus ging ich nun gleich in die Stadt bei fast 38°C. Mit dem Kompass meiner Armbanduhr dachte ich, einfach wieder zurück zu kommen. Es war wenige Tage vor Weihnachten und ich erwartete eine lebendige Stadt offener Geschäfte, buntem Treiben usw. Was ich aber sah, war ernüchternd. Es gab schon Geschäfte, aber diese waren wenig einladend und erinnerten mich an die Läden in Straßen Ägyptens oder der Türkei. Die Gehwege waren in viel besseren Tagen mal erstellt worden und waren jetzt schlicht weg nur schwer passierbar. Vielfach waren Löcher, wacklige Platten oder fehlte der Belag. Es war auch viel Dreck und Müll auf der Straße bis hin zu ausgebrannten Wracks. Ach ja, die Straßen. Fast an jeder 2-3 Kreuzung stand diese unter Wasser. Man könnte meinen, dass das mit den enormen Regenfällen zu tun hätte. Weit gefehlt. Aus der Nähe betrachtet fand sich immer ein Rinnsal, welches von einer gebrochenen Wasserleitung (meist an den Absperrungen) aus der Straße sprudelte und dann sich über die Kreuzung verteilte. Naheliegend, dass das Wasser ausspült und durch den Verkehr dann teils sehr breite und tiefe Schlaglöcher zwangsläufig entstehen.
Weiter ging ich dann zum Fluss Paraguay, den lt. Karte ein Park säumen sollte. Direkt an dem Parkrand waren Bretterbuden und behelfsmäßige Lager aufgebaut. In dem Park –dort traute ich mich dann doch nicht hinein – sah man weitere Hüten und Arbeitslärm, nebst den üblichen Müll. Wenige Meter weiter war man dann am Palast der Republik, der auch schon bessere Tage gesehen hatte, dahinter ging es weiter mit einem Meer an weiteren Bretterbuden, die aber durch das Hochwasser überschwemmt waren, was mir nun die Besiedelung des Parks erklärlich machte.
Ich wollte mir dann etwas zum Trinken kaufen, jedoch nahmen die Geschäfte kein Bargeld und mit Masterkarte eine Flasche Wasser kaufen fand ich auch etwas seltsam. Später wurde mir klar, dass wer kein Bargeld hat, den kann man das auch nicht klauen.
Ich irrte dann noch etwas länger durch die Stadt – länger deshalb, weil ich trotz Kompass mit der Nordsonne und der dadurch verdrehten Himmelsrichtungen so meine Probleme hatte und schlicht immer wieder in falsche Richtungen ging. Unterwegs kaufte ich dann noch einige Äpfel für 5€/kg und anderes Obst in selber überteuerter Höhe. Völlig erschöpft war ich dann am ersten Tag nun im Hotel zurück.
Den nächsten Tag erkundete ich mit dem Auto. Ich fuhr also zum „museo del Barro“. Leider war dies aber geschlossen. In der Straße war das übliche Rinnsal ein rauschendes Bächlein und Arbeiter gerade dabei, neue Leitungen zu verlegen. Als Bauingenieur weckte das mein Interesse. Man hob also einen ca. 40cm tiefen und schaufelbreiten Graben aus. Darin wurde dann ein blaues Rohr verlegt und an den Kreuzungsstellen wurde gemufft bzw. es wurde nahtlos von Absperrung bis Absperrung verlegt. Der Graben füllte sich natürlich schnell mit Wasser infolge des Leitungsbruchs und in das alles wurde der Schaufelaushub dann einfach hineingeworfen und etwas eingestampft. Die Straßen sind selten asphaltiert, sondern mit einer Art Schrobbenpflaster (grobe Steine als Pflaster verlegt). Jegliche Art von Verdichtern (Rüttelplatte, Hubstampfer, Handstampfer) waren hierbei entbehrlich und nicht vorhanden.
Das Problem der Straßen war mir damit klar. Der Verkehr verdichtet den Grabenaushub. In den Rinnen steht länger das Wasser und spült vielleicht noch etwas aus. Die Leitung wird infolge der Senkung gedehnt und an den Muffen ist irgendwann die Zugbelastung zu hoch, so dass diese undicht wird und das Spiel des Wassers beginnt von vorn.
Direkt daneben fand ich dann Arbeiter einen Gehweg bauen. Ein sehr schönes Haus und der Gehweg war der bislang beste, den ich in der Stadt fand. Beim genaueren Hinsehen aber war klar, dass auch diese Arbeitsleitung nicht von Dauer sein wird. Man verlegte das Pflaster einfach auf der Erde. Bestenfalls 5-10cm Unterbau aus losem Schotter und vermörtelte Platten oder lose verlegtes Pflaster darüber. Das war alles. Nun gut, frostsicheren Unterbau braucht Paraguay sicherlich nicht, aber ein belastbarer Unterbau ist so nicht möglich und wird bald auch die bekannten Schäden aufweisen.
Bei der Besichtigung der Stadt fiel mit ein großer Kontrast auf zwischen dem, was der öffentliche Raum ist und dem, was auf den privaten Grundstücken steht. Die Straßen sind verkommen, Gehwege sehr schlecht, tief durchhängende Strom- und Telefonleitungen über der Straße und gordischen Knoten gleichenden Verbindungspunkten. Privat aber überaus schmucke Häuser, manchmal geradezu palastartige Anlagen. Moderne Hochhäuser die bei uns auch beachtlich wären. Glas-Stahl-Architektur, klassizistische Fassaden und schöne Gartenanlagen. Man sah auch viele alte Häuser, die aber meist schon sehr verfallen waren, Gras und Bäume aus den Dächern wachsen hatten, aber anzeigten, dass es hier mal eine wirklich schöne Stadt gegeben hatte. Auch sind Parks mit Badeanlagen – jetzt natürlich außer Betrieb und verwahrlost – zu sehen gewesen und angelegte Plätze, die von besseren Tagen erzählen.
Weiter ging es daher dann zum Zoo bzw. dem, was dem entsprechen sollte. Man zahlte zuerst Eintritt, um überhaupt auf das Gelände zu kommen, um dann beim eigentlichen Zoo nochmal Eintritt zu bezahlen. Kostenfrei war dann der Eintritt in ein kleines Museum, welches von 4-5 Mitarbeitern im Empfang betreut wurde. Ich war der einzige Gast. In den Vitrinen waren verstaubte Tierpräparationen, die teils schon verfallen waren mit Schildern, die auch mit Spanischkenntnissen kaum zu verstehen wären. Die Plakate und eigentlich alles in diesem Museum waren schlicht nicht museumstauglich mehr. Es war so, als würde man einen alten Dachboden betreten, in dem ein Museum die Ausstellungen des letzten Jahrhunderts eingelagert hatte. Den Zoo selbst sparte ich mir dann lieber und wanderte etwas durch den Park. Hier gab es tolle Bäume und Pflanzen zum Ansehen.
Am späteren Nachmittag ging ich dann in einige Einkaufcenter. Diese waren sehr nobel gestaltet, die Auslagen waren unseren vergleichbar gestaltet, wobei natürlich die unterschiedlichen Geschmäcker hier ein anderes Bild und Angebot bewirken. In den Einkaufsmärkten kann man der Sache nach alles kaufen, was man kennt und braucht. Jedoch zu meinen, das sei relational zu dem niedrigen Einkommen auch so billig, ist ein Irrtum. Sobald etwas nicht Grundversorgung war, reichten die Preise schnell in unsere deutsche Preiskategorie oder waren darüber. Eine Flasche Wein unter 10€ war nicht zu haben. Auch Süßigkeiten waren teuer (das billigere nationale Produkt sah mir nicht vielversprechend aus). Besonders überrascht war ich von dem Angebot an Obst und Gemüse. Selbst die Reste des Wochenmarkts im Billigangebot sahen besser aus als das, was hier feilgeboten wurde. Die Bananen schwarz und verdrückt, die Auswahl gering und der Preis, teurer als bei uns in Deutschland. Wie kann das sein? Ein Land, das klimatisch unserem kalten Deutschland um Längen besser Obst, Gemüse und Früchte liefern sollte und dann das? Einzig bei Fleischprodukten waren Angebot und der Preis sehr gut. Davon konnte ich aber nicht profitieren bei meiner Hotelunterkunft.
Das Hotel ist im Übrigen sehr schön gewesen. Es hatte dieses koloniale Flair. Schöne Höfe, noch aufwendig gestaltete Räume (der Speisesaal muss mal eine Art Musikhalle gewesen sein). Nur die Toiletten waren nicht auf Europäer mit Neigung zu üppigen Toilettenpapiergebrauch eingerichtet und so gab es hier einiges an Problemen.

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  Grundstück am Largo del Rio Yguazú
Geschrieben von: mh-ing - 21.03.2016, 10:11 - Forum: Auswandern - Antworten (2)

Ich möchte gerne an diesem See ein Grundstück kaufen, jedoch die Makler haben hier keine Kontakte/Info´s oder Grundstücke anzubieten. Daher möchte ich über da Forum die Frage stellen, ob mir hier jemand Kontakte nennen kann oder gar konkreter etwas hat.
Das Grundstück sollte am See auf das Südseite liegen, ca. 10ha haben, nicht in einem Naturschutz-Schutzgebiet liegen.
Der See liegt westlich nahe bei Ciudad del Este.

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  Hallo Zusammen,
Geschrieben von: Rehmiglikos - 15.02.2016, 18:20 - Forum: Vorstellen, Plaudern und Meckern - Antworten (5)

erst einmal ein Hallo in die Runde. Nachdem wir uns über Paraquay intensiv informiert haben und dieses Forum sehr informativ und zwanglos finden hab ich beschlossen
mich hier mit Euch zwanglos auszutauschen. Wenn man sich über Paraquay und speziell deutsche Auswanderer mal so in den Foren informiert könnte man ja meinen es sind nur Gauner und Wegelagerer nach Paraquay gegangen. Ich hoffe das ist nicht so und es gibt noch genügend interessante und herzliche Menschen Wink . Wir haben bereits angefangen spanisch zu pauken um uns in Paraquay schnellstmöglich zu integrieren. Wir sind generell der südamerikanischen Mentalität und Lebensweise positiv aufgeschlossen und nicht speziell nur auf rein deutsche Kontakte aus. Nette Menschen die ähnlich ticken wie wir gibt es hoffentlich überall.

Eine kurze Vorstellung zu uns. Meine Frau und ich (wir sind beide mitte 40 keine Kinder aber Haustiere) beschäftigen uns schon eine geraume Zeit mit dem Thema auswandern. Nach Abwägung aller in Frage kommenden Zielländer kommen wir immer wieder auf Paraquay zurück. Unser Wunsch ist es die Lebensqualität zu erhöhen und unsere kostbare Lebenzeit besser zu nutzen. Die Gründe auszuwandern sind wie ich es in diversen Foren gelesen habe ja extrem unterschiedlich je nach Person (Rentner, Aussteiger, Glückssucher). Wir wollen nicht abhauen weil alles so schlecht ist in Deutschland wobei es immer schwieriger wird ein selbstbestimmtes Leben in der BRD zu führen. Unser Antrieb ist es dem Konsumwahn den Rücken zu kehren und nochmal einen Neustart hinzulegen.

Wir wollen uns Paraquay erst einmal im Mai in Verbindung mit einem Urlaub ansehen. Da können wir uns ja schon einen ersten Eindruck über die Klimagegend / Infastruktur und Mentalität des Landes bilden. Ob es dann wirklich Paraquay sein soll werden wir dann sehen und ggf. weitere Aufenthalte planen. Es gibt dann natürlich noch tausende Fragen die wir Euch dann gerne stellen würden.

Was meine Frau ziemlich beschäftigt ist die Frage wie reagiert die in Deutschland zurückbleibende Familie (Eltern u.s.w). Wir haben es noch nicht an die große Glocke gehängt. Eventuell habt Ihr uns ja ein paar Erfahrungsberichte wie das so bei Euch gelaufen ist. Ich freue mich schon auf Euer feedback und bedanke mich schon vorab bei allen im Forum :-P

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  Hallo!
Geschrieben von: Juniperus - 26.01.2016, 02:35 - Forum: Vorstellen, Plaudern und Meckern - Antworten (7)

Hallo! Ich freue mich, dieses Forum und die Seiten im Hintergrund gefunden zu haben. Zu Paraguay und zum Auswandern dorthin gibt es im Netz ja Unmengen an Infos, doch kaum hat man eine scheinbar seriöse Seite entdeckt, liest man anderswo, daß es sich bei deren Betreibern um Betrüger und Abzocker handle… Ich fände es daher schön, hier von erfahrenen „Paraguayern“ einige ehrliche Worte und Erfahrungen zu lesen!


Zunächst aber ein paar Infos zu mir: Seit einigen Jahren spiele ich – mal mehr, mal weniger – mit dem Gedanken, auszuwandern. Die Gründe sind vielfältig, vor allem komme ich mit dem gesellschaftlichen Klima in Deutschland immer weniger klar. Ich möchte – vor allem vom Staat – einfach in Ruhe gelassen werden! Bei der Suche nach möglichen Zielen stößt man unweigerlich auf Paraguay. Ich habe bereits viele Informationen gesammelt, aber der Plan ist immer wieder in den Hintergrund getreten. Seit einigen Monaten bin ich mir jedoch sicher, daß ich den Rest meines Lebens nicht in Deutschland bzw. Europa verbringen will. Daher plane ich für die kommenden Monate eine erste Reise nach Paraguay, um einen Eindruck von Land und Leuten zu bekommen. Wohl gemerkt, es soll eine reine Urlaubsreise werden, keine Besichtigungstour für Immobilien o.ä. Dann entscheidet sich, ob ich das „Projekt Paraguay“ ernsthaft in Angriff nehme, oder ob alles bloß ein schöner Traum war.


Könnte ich mir grundsätzlich ein Leben in Paraguay vorstellen, würden in den kommenden Jahren weitere Reisen in das Land folgen, um verschiedene Regionen kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen. Der nächste Schritt wäre dann ein längerer Aufenthalt (ca. 6 Monate) in einem gemieteten Haus. Erst in dieser Zeit würde ich wohl ein realistisches Bild vom Alltagsleben und v.a. den Lebenshaltungskosten bekommen. Diesen längeren Aufenthalt würde ich auch zum Erwerb der Cédula nutzen. Und genau zu dieser habe ich eine Frage, die ich wohl am besten im Auswanderer-Bereich stelle.

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  Fragen zum auswandern nach Paraguay
Geschrieben von: Florian - 06.01.2016, 20:15 - Forum: Auswandern - Antworten (8)

Guten Tag ! MfG

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  Bankkonto eröffnen
Geschrieben von: mh-ing - 31.10.2015, 17:40 - Forum: Banken und Finanzen - Antworten (6)

Welche Möglichkeiten hat man, um ein Konto in Py zu eröffnen? Soweit mir bekannt, braucht man eine Art Aufenthaltsgenehmigung dazu. Diese bekommt man aber nur mit Konto und Geld. Daher meine Frage, wie das Problem zu lösen ist.

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  Wie sieht es mit Reisen im Camping-Mobil aus? Gibt es Campingplätze in Paraguay?
Geschrieben von: lapie - 20.10.2015, 15:41 - Forum: Reise und Urlaub - Antworten (5)

und wie sicher ist diese Form des Reisens?

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  Sterbeurkunde für Deutschland aus Paraguay
Geschrieben von: Sonnenschein - 15.10.2015, 18:24 - Forum: Anderen Helfen - Antworten (5)

Liebe Forumsmitglieder,

ich hoffe auf eure Hilfe, denn ich stehe etwas im Regen. Mein Vater (Deutscher mit deutschem Wohnsitz, lebte aber in PY/Luque) ist im Sommer in PY verstorben. Ich versuche nun seit Wochen an eine Sterbeurkunde heranzukommen. Dazu habe ich die deutsche Botschaft um Hilfe gebeten. Sie schrieb mir nun, sie wäre der falsche Ansprechpartner, ich solle mir einen Anwalt nehmen. Das Geld habe ich leider nicht. Des Weiteren habe ich die Stadt Luque angeschrieben und um Hilfe gebeten. Man wollte sich darum kümmern aber auch hier: Funkstille und keine Reaktion auf weitere Rückfragen. Leider spreche ich auch kein Spanisch, kann mich alsoauch nicht durch die Behörden telefonieren. Die E-Mails hatte ich mir übersetzen lassen.

Wie kommt man von Deutschland aus denn nun an diese Sterbeurkunde, die man in Deutschland für die Behörden (Rente abmelden, Konten auflösen etc.) braucht? Hat jemand hier einen Tipp für mich und kann mir helfen?

Vielen Dank schon mal!

Der Sonnenschein

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  Auswanderer für Goodbye Deutschland gesucht
Geschrieben von: Meworks - 13.10.2015, 09:51 - Forum: Auswandern - Antworten (2)

Du hast die deutsche Kälte und den Regen satt?! Du hast Lust zu neuen, fernen Ufern aufzubrechen? Du willst endlich deinen Traum erfüllen, ein Hotel oder eine Kneipe zu eröffnen?! Du willst raus aus Deutschland, um bei deiner großen Liebe zu leben? Du willst ins Ausland, weil dein Traumjob genau dort auf dich wartet?! Oder kennst du Jemanden auf den diese Beschreibung zutrifft?
Dann suchen wir genau dich! Für das VOX-Format "Goodbye Deutschland" suchen wir Menschen mit spannenden Auswanderungsplänen, die wir mit der Kamera dürfen. Ihr habt konkrete Pläne und bietet echte Geschichten - dann meldet euch bei uns!

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Wir freuen uns auf euch!

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